Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesunde Organisation = gesunde Menschen

Die Forschung zeigt, dass die Verhältnisprävention (Systemoptimierung der Arbeitsumwelt) der Verhaltensprävention (individuelle Selbstoptimierung der Mitarbeitenden) gegenüber überlegen ist. Verhältnisprävention heißt

  • ganzheitliche Arbeitsgestaltung,
  • nachhaltige Organisationsentwicklung,
  • gesundheitsorientierte Führung, und damit
  • die Entwicklung einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur.

Alles zusammen führt zum normgerechten BGM-System, so, wie es Berufsgenossenschaften und Krankenkassen fordern. Aber auch hier gilt unser Mantra: Punktuelle Maßnahmen allein wirken nicht. Es braucht System und Orientierung, z. B. mit unserem BGM-Kompass®.

Mensch mit Behinderung Gesundheitsförderung Recht Partner

Gesundheitsförderung in der Eingliederungshilfe

Gesundheitsförderung gehört zu den wesentlichen Aufgaben und Zielen von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und betreuten Wohnformen in der Eingliederungshilfe. Unter dem sozialräumlichen Lebensweltansatz werden Beschäftigte, Bewohner und Mitarbeitende gemeinsam in die Maßnahmen einbezogen.

Schutzweste Stethoskop Recht Partner

Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen

An Stelle hoher Investitionen in die Neugewinnung von Fachkräften lohnt es sich in hohem Maße, für den Erhalt vorhandener Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu sorgen. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist hierfür das Mittel der Wahl.